//--> Fuck me,I'm a fuckin' Punk-Princess

~+*Terror*+~

!!!WICHTIG!!!

 

              !!!WICHTIG!!!

Bitte nehmt euch die Zeit wenigstens etwas von diesen kurzen artikeln zu lesen! Das ist nämlich eine liste von den angriffen von scheiß fachos auf punks! ich weiß, es is viel, aber wie wir ja alle wissen "lesen bildet"- mehr oder wenigeralso ...

15 jähriger punk festgenommen
Der 15-Jährige Punk Franz Huber wurde auf einer
antifaschistischen Demonstration Anfang des Monats
festgenommen. Er trug eine Jacke mit der Aufschrift ACAB
("All Cops Are Bastards") und einige antifaschistische Emblems.
Die Münchner Polizei nahm den Jungen wegen Beleidigung
und "Bildung einer Terroristischen Vereinigung" fest
nachdem er mit anderen gegen Neonazis (wohlgemerkt
Gewaltfrei!) demonstrierte. Er sang das Lied der
"Roten Zora", einer ehemaligen Terroristischen
Vereinigung und wurde dann von der Münchner
Polizei als "Terrorist" entlarvt.
die Staatsanwaltschaft lehnte dies glücklicherweise ab,
so das nur eine Beamtenbeleidigung übrig blieb. Die Mutter
und Franz's Rechtsanwältin waren schwer empört über
die Anschuldigungen der Polizei und wollen nun rechtlich
dagegen vorgehen.
Doch halten wir nochmals fest, ein 15-Jähriger
demonstriert, singt ein verbotenes Lied und trägt eine prov-
okante Aufschrift. Laut Polizei ein Terrorist. In welchem
(Un)Rechtsstaat leben wir eigentlich? Was soll das? Sind
wir demnächst alle Terroristen? Dieses Vorgehen erinnert
mich an das der Volkspolizei bei den Montagsdemonstrationen
Ende der 80er Jahre in der DDR. Aber in einer Demokratie, ein
einem Rechtsstaat darf so etwas nicht Passieren. Nicht einmal
in einem CSU regierten Bayern.

Quelle:
Süddeutsche vom 12./13.05.2007 Seite 41.
"Falsche Jacke, falsches Lied"

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31-jähriger Punk in Dortmund durch Neonazi-Skinhead erstochen
Dortmund (Deutschland), 31.03.2005 – Am Montag, den 28.03.2005, wurde in einer Dortmunder U-Bahn Station der 31-jährige Punk Thomas S. durch einen 17-jährigen rechtsextremen Skinhead niedergestochen. Das Opfer verstarb noch
am selben Abend im Krankenhaus an seinen Verletzungen.Vorausgegangen war laut Dortmunder Staatsanwaltschaft eine verbale Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Punks und dem glatzköpfigen Täter in Bomberjacke sowie seiner 16-jährigen Freundin. Nach der Messerattacke versuchte das Pärchen, mit einer S-Bahn zu fliehen, doch stoppte der Fahrer den Zug. Daraufhin setzten die beiden ihre Flucht zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof fort, wo sie von der Polizei verhaftet werden konnten. Am Dienstag erließ ein Amtsrichter Haftbefehl wegen Mordes. Laut Oberstaatsanwältin Dr. Ina Holznagel werden politische Beweggründe für die Tat nicht ausgeschlossen.Als Reaktion auf die Tötung hielten etwa 70 Freunde und Bekannte des Opfers am Nachmittag nach
der Tat eine Gedenkkundgebung in der U-Bahnstation ab und stellten Blumen und Kerzen am Tatort auf. Dabei soll noch in der derselben Nacht von zehn bis 15 Neonazis versucht worden sein, die Trauernden zu provozieren und die Gedenkstätte zu verwüsten, was jedoch verhindert werden konnte. Ein nach Polizeibericht der rechten Szene zugehöriger Mann griff dabei erneut einen der Punks mit einem Messer an, nachdem er bereits zuvor auf dem Hauptbahnhof eine junge Frau mit den Worten „...ich stech dich auch ab“ bedroht hatte. Der 23-jährige Dortmunder, der in der Vergangenheit schon mehrfach wegen Körperverletzungs- und Staatsschutzdelikten aufgefallen war, wurde ebenfalls festgenommen.Am Samstag, den 02.04.2005, werden das Bündnis Dortmund gegen Rechts und antifaschistische Gruppen aus der Region eine Mahnwache, Gedenkkundgebung und Demonstration in der Dortmunder Innenstadt abhalten.Die Tötung von Thomas S. ist der traurige Höhepunkt einer ganzen Serie von neonazistischen Übergriffen auf Punks und Migranten in der Stadt. Das Landesamt für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen bezeichnet die Dortmunder Neonazis als die aktivste und mit bis zu 60 Personen größte Szene in dem Bundesland. Sie sind überwiegend in der „Kameradschaft Dortmund“ organisiert, deren führender Kopf das ehemalige FAP-Mitglied Siegfried Borchardt, genannt „SS-Siggi“, ist. Auf ihrer Website sicherte das überregionale Koordinierungs- und Organisationsbüro Widerstand West, in dem auch die Dortmunder Kameradschaft eingebunden ist, ihrem „Kameraden“ Unterstützung zu, besorgte offenbar einen Anwalt und äußerte Genugtuung: „Die Machtfrage wurde gestellt und wurde für uns befriedigend beantwortet: Dortmund ist unsere Stadt!“ Gleichzeitig machten sie das Opfer zum Täter, indem sie behaupteten: „Die Eskalation der Gewalt haben sich die Antifaschisten in Dortmund selber zuzuschreiben!.“Die Polizei negiert indes die Gefahr durch die rechte Szene. Polizeisprecher Wolfgang Wieland sagte, dass es in letzter Zeit keine Probleme gegeben habe. Einen Zusammenhang mit einer Friedhofsschändung im Osten der Stadt sieht die Polizei nicht.
Von „http://de.wikinews.org/wiki/31-j%C3%34hriger_Punk_in_Dortmund_durch_Neonazi-Skinhead_erstochen“
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Hennigsdorf, Brandenburg: Angriff auf jugendlichen Punk
26.4.: Am späten Abend wurde auf dem Bahnhofsvorplatz ein junger Punk angegriffen. Ein Mann (ca. 35 Jahre) sprach ihn und seine Freunde mit "Seit ihr Punks?" an. Als der Jugendliche antwortete trat ihm der Täter mit dem Schuh ins Gesicht. Vorher hatte er die Gruppe mit seinem Handy fotografiert. Das Opfer mußte sich in ambulante Behandlung begeben.

Schwedt, Brandenburg: 15-jähriger Punk schwer verletzt
26.4.: Ein 15-jähriger Punk, der ein T-Shirt mit der Aufschrift »Arbeit ist Scheiße« trug, wurde von drei Rechten zusammengeschlagen und schwer verletzt.

Cottbus, Brandenburg: Rechter Angriff auf linke Jugendliche
22.4.: Eine Gruppe von jungen Antifaschisten wurde nach der Rückkehr von einer Demonstration gegen Rechts in der Nähe des Bahnhofs von Neonazis verfolgt und angegriffen. Ein linker Jugendlicher erlitt einen Nasenbeinbruch.
Aschersleben, Sachsen-Anhalt: 19-jähriger Punk krankenhausreif geschlagen
7.4.: Kurz vor 23.30 Uhr trifft ein 19-jähriger Punk auf der Straße auf einen stadtbekannten gleichaltrigen Rechten. Während eines kurzen Gesprächs bemerkt der Punk, wie der Neonazi mit seinem Handy jemanden anklingelt. Kurz darauf kommen etwa ein Dutzend Personen bedrohlich auf den 19-Jährigen zu. Der Punk versucht, in ein Haus zu flüchten. Es gelingt ihm aber nicht, die Eingangstür vollständig zu schließen. Plötzlich findet sich der Betroffene im Keller des Hauses auf dem Boden liegend vor, die Arme schätzend vor dem Kopf, während mehrere Personen gezielt darauf eintreten. Als der Betroffene mehrmals um Hilfe schreit, lassen die Angreifer schließlich von ihrem Opfer ab. Bevor sie flüchten, zerschlagen sie noch die Scheibe der Haustür. Der Betroffene erleidet eine starke Schwellung am linken Auge mit Hämatomen, sowie zwei Schneidezahnabbrüche und muss ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Er erstattet Anzeige.

Zerbst, Sachsen-Anhalt: Gefährliche Körperverletzung gegen 18-Jährigen
1.4.: Ein 18-Jähriger Punk wird in Zerbst von drei Neonazis zunächst mit rechten Parolen beschimpft, dann schlagen die Angreifer den Betroffenen zu Boden. Der 18-Jährige musste ambulant behandelt werden. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt gegen die bislang unbekannten Täter wegen gefährlicher Körperverletzung

 Suhl, Thüringen: Fehlende Zivilcourage
3.3.: Gegen Mitternacht greifen etwa sieben Neonazis zwei Punks in der Nähe eines Einkaufszentrums an und schlagen sie zusammen. An einer benachbarten Bushaltestelle wartende Passanten greifen nicht ein. Als einer der Punks hilfesuchend an die Tür eines Busses klopft, reagiert der Busfahrer nicht.

Aschersleben, Sachsen-Anhalt: Angriff auf 14-jährigen Punk
1.1.: Nachts wird ein 14-jähriger Punk zwei Mal kurz hintereinander von Rechten angegriffen. Ein Rechter beschimpft ihn aus einer Gruppe heraus als „Scheiß Zecke“ und tritt ihn gegen das Bein. Dem Betroffenen gelingt es, den Angreifer abzuwehren und weiterzulaufen. Kurz darauf wird der 14-Jährige erneut von einer Person angesprochen. Dann schlägt der Unbekannte dem Punk mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht, so dass der Punk zu Boden geht.
Blankenfelde: Punk gegen den Kopf getreten
Am S-Bahnhof Blankenfelde (Brandenburg) wird am 17.12. ein Punk von einem vermummten Neonazi angegriffen, der mit weiteren sieben bis neun Rechtsextremen unterwegs ist. Das Opfer wird geschlagen und mehrmals gegen den Kopf getreten.
Quedlinburg: Vier Rechtsextreme greifen zwei Mädchen an
Am 1. Dezember lösen sich gegen 21 Uhr auf dem Quedlinburger Marktplatz mehrere Menschen aus einer größerer Gruppe zum Teil stadtbekannter Neonazis. Sie greifen zwei alternative Mädchen an: Eine 18-jährige Punkerin wird geschubst, eine 15-Jährige getreten. Als ein Rechter die 15-Jährige auch noch schlagen will, geht die 18-Jährige dazwischen und kann die Situation kurzzeitig deeskalieren. Dann aber wird sie selbst von Rechten an eine Wand gedrückt, beschimpft und bedroht. Ein Angreifer tritt sie in die Rippen, einer schlägt sie mit der Faust ins Gesicht. Die vier 16- bis 24-jährigen Angreifer können aber noch auf dem Marktplatz vorläufig festgenommen werden. Die 18-jährige Punkerin war bereits am vergangenen Wochenende von Rechten angegriffen worden. Nach einer Häufung von Angriffen am Marktplatz und am Marschlinger Hof werden beide Bereiche seit dem 1. Dezember 2006 videoüberwacht.
Magdeburg: Bierflaschenwurf auf Jugendliche
In Magedeburg (Sachsen-Anhalt) werden am 24.11.2006 sechs alternative Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 in einer Straßenbahn der Linie 4 von drei Rechten u.a. als „Zeckenpack“ beschimpft. Nachdem alle aus der Bahn ausgestiegen sind, greifen die Rechtsextremen drei der alternativen Jugendlichen an. Die Opfer werden mit einer Bierflasche beworfen. Die Angreifer grölen verfassungsfeindliche Parolen. Die Polizei kann die Täter kurz darauf festnehmen und findet im Rucksack des einen eine Schreckschusspistole.
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23.06.2007 Quedlinburg

Eine Punkerin wird auf der Straße von einer männlichen Person in ein Gespräch verwickelt. Im Laufe dessen stößt dieser die 19jährige mit seinem Fahrrad, beleidigt sie und schlägt ihr ins Gesicht. Die Betroffene erstattet Anzeige. Noch während die Polizeibeamten vor Ort sind, sammeln sich um den Angreifer mehrere augenscheinlich Rechte. Nachdem die Beamten die Anzeige aufgenommen haben, schicken sie die Punkerin allein durch die Reihen der Rechten, obwohl die Betroffene sich ausdrücklich polizeilichen Schutz erbittet.

09.05.2007 Bitterfeld

In den frühen Morgenstunden wird ein junger Punk am Bahnhof von zwei augenscheinlich Rechten zuerst als "Scheiß Zecke" beschimpft, dann in eine Seitenstraße gezerrt und dort von beiden mit Faustschlägen attackiert. Als ein Freund des Betroffenen dazu kommt und verbal versucht die Angreifer zu stoppen, drohen sie ihm Schläge an und jagen ihn weg. Sie schlagen weiter auf den Punk ein, bis einer der beiden meint, dass es jetzt reiche und sie lieber gehen sollten bevor die Polizei kommt. Der Betroffene erleidet blutende Verletzungen im Gesichtsbereich, sowie eine Gehirnerschütterung. Er erstattet Anzeige.

05.05.2007 Halberstadt

Nach einem Konzertbesuch werden vier junge Punks, darunter ein Mädchen, an einer Tankstelle aus einer ca. 20köpfigen Gruppe von Rechten heraus zuerst angepöbelt, dann verfolgt und angegriffen. Einer der Punks wird mit einem Schlagstock o.ä. auf den Kopf geschlagen. Ein zweiter wird von mehreren Angreifern gegen den Kopf geschlagen und als er sich vor Pfefferspray, welches die Angreifer ihm ins Gesicht sprühen, mit den Händen schützen will, erhält er ebenfalls einen Schlag mit dem Schlagstock. Die Täter flüchten bevor gerufene Polizei eintrifft.

05.05.2007 Quedlinburg

Samstag Nacht befindet sich eine 19 jährige Punkerin auf dem Nachhauseweg, als ihr zwei Männer entgegenkommen. Die junge Frau wechselt deshalb extra die Straßenseite, aber einer der Männer steht plötzlich vor ihr und beschimpft sie u.a. als Zecke und schlägt ihr unvermittelt auf ihr Ohr. Die Betroffene erstattet Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung.

28.04.2007 Burg

In der Nähe des Bahnhofs wird am Samstag ein jugendlicher Punk von drei Rechten angehalten und unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Anschließend werden ihm die Arme nach hinten gedreht und in den Rücken getreten. Nachdem die Angreifer von ihm ablassen, ruft er per Handy Freunde zur Hilfe. Als diese am Bahnhof eintreffen, werden sie von einer größeren Gruppe Rechter die Treppe hinunter getreten.

08.04.2007 Haldensleben

Eine Gruppe von alternativen Jugendlichen, die auf dem Weg zwischen zwei Osterfeuern sind, wird am Sonntag zuerst von ca. 30 Rechten verfolgt und danach angegriffen. An den Bahnschienen werden sie von den Rechten plötzlich umzingelt. Dabei wird ein Punk niedergeschlagen und die Angreifer treten so lange auf ihn ein, bis zwei junge Frauen dazwischen gehen und den Pulk auseinander ziehen. Im Anschluss wird der Betroffene weiterhin von den Rechten bedroht.

05.02.2007 Bitterfeld

Gegen 23.30 Uhr wird ein 18-jähriger Punk am Bahnhof von zwei Rechten angegriffen. Die Männer beleidigen den Jugendlichen und schlagen und treten auf ihn ein. Mehrerer Passanten kommen dem 18-Jährigen zu Hilfe und alarmieren die Polizei. Der Betroffene wird im Gesicht verletzt und muss ambulant behandelt werden. Die beiden 24 und 26 Jahre alten Tatverdächtigen, die vermutlich aus der rechten Szene stammen, werden vorübergehend festgenommen. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung

30.01.2007 Quedlinburg

Eine 18-jährige Punkerin wird auf dem Nachhauseweg von einer Veranstaltung durch eine entgegenkommende männliche Person geschubst, als sie mit Fahrrad an ihm vorbei will. Sie wird von dem Mann bepöbelt, gegen Kopf geschlagen und bekommt eine Zigarettenkippe in´s Gesicht geschnippst. Die Betroffene erstattet Anzeige.

09.01.2007 Kalbe/ Milde (Altmarkkreis Salzwedel)

Am frühen Abend bemerkt ein 19-jähriger Punk einen PKW, der mehrmals an ihm vorbeifährt. Schließlich stoppt das Fahrzeug und vier augenscheinlich Rechte steigen aus. Der 19-Jährige wird mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Dann schlagen mehrere Angreifer mit einem stumpfen Gegenstand auf ihr Opfer ein. Sie lassen erst von ihm ab, als einige Freunde des Punks hinzukommen.
 
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